Große Bitcoin-Zukunftsprognose: BTC-Analyse & Preis 2019
Vor kurzem meldete sich einer der bekanntesten Analysten der Kryptowelt, Peter Brandt, mit seiner aktuellen Bitcoin-Zukunftsprognose zu Wort. Laut ihr hält er einen BTC-Preis von 50.000$ keineswegs für unrealistisch. Und er ist nicht der einzige, der, was die Zukunft der beliebtesten Währung der Kryptowelt angeht, optimistisch ist.
Allgemein ist zu beobachten, dass das Sentiment am Markt zunehmend positiver wird. Doch was ist der Grund für den neuen Optimismus? Zeit für eine ausführliche Bitcoin-Analyse, die diese Frage beantwortet.
In diesem Artikel findest Du nicht nur eine ausführliche Analyse der aktuellen Entwicklungen am Markt und des BTC-Kurses, sondern auch einen Überblick über die aktuelle Bitcoin-Zukunftsprognose für 2019 und die kommenden Jahre der bekanntesten Analysten. Auf diese Weise kannst Du Dir Dein eigenes Bild zu den Chancen der Nummer 1 unter den Kryptowährungen machen.
Der aktuelle BTC-Kurs
Beleuchten wir vor zunächst einmal die aktuelle Kursbewegung, um zu sehen, wieso eine Bitcoin-Zukunftsprognose für 2019 plötzlich wieder in aller Munde ist:
Schon seit Beginn des Jahres schien der BTC-Kurs in einem ewigen Seitwärtstrend eingefroren zu sein. Nachdem er in den letzten Wochen allerdings stetig zwischen 3,500$ und 4,000$ schwankte, kam Anfang April wieder neue Hoffnung auf. Am 2. April stieg der Bitcoin-Preis plötzlich von ca. 4,200$ steil nach oben. Zwei Tage später schaffte er es sogar, die 5.000$ Marke zu knacken.
Der derartig starke (und plötzliche) Preisausbruch nach oben ist laut der Community auf einen größeren Kaufauftrag zurückzuführen, der dem Preis neuen Aufwind verliehen hat. Im Anschluss daran, sehen wir momentan wieder eine kleinere Korrektur.
Aktuell zeichnet sich die beliebteste Kryptowährung durch eine Marktkapitalisierung von 82.212.733.449$ aus und wird für einen Preis von 5,059$ gehandelt.
Der Kryptomarkt wird langsam erwachsen
Auch die Altcoins sind, wie üblich, dem Vorbild des Bitcoin-Kurses gefolgt und haben in den letzten Tagen bis zu zwei-stellige Gewinne eingefahren. Auch an die folgende Korrektur haben sie sich größtenteils gehalten.
Neu ist jedoch, dass einige Coins in den letzten zwei Monaten eigene Preisbewegungen verzeichnet haben. Zu erwähnen sind hierbei vor allem Theta, OmiseGo und Decred. Sie haben unabhängig von BTC Gewinne zwischen 8 und 12 Prozent erzielen können.
Erik Voorhees, CEO des großen Krypto-Exchanges ShapeShift, ist überzeugt, dass es sich hierbei um einen Anlass für eine durchaus positive Bitcoin-Zukunftsprognose handelt. Auf Twitter schrieb er daher:
Crypto is maturing. It is now firmly in its adolescence.
— Erik Voorhees (@ErikVoorhees) March 29, 2019
Übersetzung: „Krypto wird erwachsen. Es befindet sich momentan mitten in der Pubertät.”
Und es ist gar nicht so unwahr, dass der aktuellen Entwicklung durchaus auch positives abzugewinnen ist. Für gewöhnlich kann ein Bärenmarkt gut dafür genutzt werden, die Spreu vom Weizen zu trennen. Schließlich stellt er für gewöhnlich klar heraus, welche Industrie überleben kann und bei welcher es sich lediglich um einen kurzlebigen Hype handelt. Die Tatsache, dass sich der Kryptomarkt selbst vom größten Bärenmarkt der Geschichte der digitalen Währungen noch nicht kleinkriegen ließ, gibt daher Anlass zu zahlreichen positiven Krypto-Prognosen. Und natürlich steht dabei vor allem die aktuelle Bitcoin-Zukunftsprognose im Mittelpunkt.
Ist also nun endlich der Tiefpunkt erreicht?
Im Falle der Krypto-Industrie ist vor allem auffällig, dass sich institutionelle Investoren durch den Bärenmarkt nicht abschrecken ließen. Auch die größtenteils fehlende Regulierung wird dabei außer Acht gelassen. Und das, obwohl sich diese Investoren aufgrund der Risiken (vor allem in Hinsicht auf Liquidität und Compliance) für gewöhnlich eher nicht auf neue Märkte einlassen.
Tatsächlich hat der Kryptomarkt in den letzten vier Monaten sogar eine stärkere Institutionalisierung erlebt, als von 2009 bis 2018.
Finanzinstitutionen wie Fidelity, ICE und Nasdaq bauen momentan aktiv ihre Krypto-Portfolios aus. Darüber hinaus kommen immer wieder News zur Krypto-Integration größerer Unternehmen zutage. So hatte beispielsweise gerade im März der größte Einzelhändler der Schweiz, Digitec Galaxus, sowie das Schweizer Luxushotel Dolder Bitcoin integriert. Auch große Unternehmen in Asien wie SBI Holdings, Samsung und Kakao sind in den Kryptosektor eingestiegen. Selbst Japans größter Bahnbetreiber gab bekannt, schon bald Krypto akzeptieren zu wollen.
Ryan Selkis ist daher überzeugt, dass der Tiefpunkt des Bitcoin-Kurses, der für gewöhnlich die Bewegung des gesamten Marktes bestimmt, endlich erreicht ist. Schon am 20. März verkündete er:
I'd be extremely surprised if the bottom wasn't in for this $BTC bear market.
If you've been on the sidelines, what are you waiting for if not now?
If you're a long-term bull, the 5 year EV is 25-50x, and you're going to wait to time an entry that's 20% more attractive?
— Ryan Selkis (@twobitidiot) March 21, 2019
Übersetzung: „Ich wäre wirklich überrascht, wenn nicht endlich der Tiefpunkt des BTC-Bärenmarktes erreicht wäre. Solltest Du Dich die ganze Zeit aus allem rausgehalten haben; worauf wartest Du dann noch, wenn nicht auf den aktuellen Zeitpunkt? Bist Du ein Langzeit-Bulle, dann bedeuten die 5 Jahre EV einen Multiplikator von 25-50. Und da wartest Du auf eine Einstiegschance, die noch 20% attraktiver ist?“
Beginnt bald ein neuer Bull Run?
Analyst Tom Lee, Head of Research bei Fundstrat Global Advisors, verkündete auf CNBCs Squawk Box, dass er die kürzliche Bitcoin-Rallye um 19% für entscheidend hält.
Laut seiner Bitcoin-Analyse ist der Einstieg von Walen ein gutes Zeichen, da er dem Bitcoin-Preis helfen wird, an Momentum zu gewinnen. Mit dem Allzeit-Hoch des BTC-Preises Ende 2017 bei ca. 20.000$ hätten viele von ihnen schließlich starke Profite gemacht. Dass diese nun langsam wieder investiert werden, zeige, wie sicher sie sich sind, dass der Markt wieder bereit ist, Schwung zu holen.
„Bitcoin hatte es 2018 und während dem Großteil von 2019 ziemlich schwer. Es ist aber stetig gestiegen und man sieht auch, dass sich positive Dinge abspielen. Man sieht, dass viele der alten Wal-Wallets Bitcoin kaufen. Es findet also eine langsame Akkumulation statt.”
Er fügt außerdem hinzu: „[Wale sind] einige der ursprünglichen Bitcoin-Besitzer. Einige von ihnen, die bei 20.000$ verkauft haben, fangen an, wieder zu kaufen. Und dann haben wir gesehen, dass positive Entwicklungen wie Bakkt und ziemlich viel Infrastruktur wie Fidelity Custody kommen und die Aktivität, besonders in Regionen mit Inflation und politischen Problemen wie Venezuela und der Türkei, zugenommen hat. Ich denke, dass wir am 1. April endlich eine starke Bewegung gesehen haben. Das war ein echter Beweis, dass es jede Menge Zunder gab.”
Lees Bitcoin-Zukunftsprognose lautet daher, Bitcoin befände sich auf dem richtigen Kurs, um 2019 stetig an Wert zu gewinnen. Den aktuellen fairen Marktpreis für BTC schätzte er in seinem Interview mit CNBC auf 14.000$ ein. Laut seiner Bitcoin-Analyse würde der aktuelle Preis damit 64% unter Marktwert liegen.
Das rät Tom Lee Investoren
Selbst für Investoren, die sich nicht primär auf Krypto konzentrieren, lohne es sich laut Lee daher grundsätzlich, 1% oder auch 2% ihres Portfolios auf Kryptowährungen auszulegen. Schließlich würde es sich dabei lediglich um ein sehr geringes Risiko handeln.
Gleichzeitig gab er in seinem CNBC-Interview aber auch zu bedenken, dass Bitcoin seine Gewinne für gewöhnlich in den 10 besten Trading-Tagen des Jahres verzeichnet. Würde man sich diese essenziellen Tage wegdenken, dann hätte BTC andernfalls seit 2013 jährlich ein Viertel seines Wertes verloren.
Der Schluss, den er daraus zieht, ist einfach:
„Um Gewinne mitzunehmen, muss man es im Grunde halten bzw. “hodln” wie man so schön sagt.”
Laut Brandts Bitcoin-Zukunftsprognose steuert BTC auf 50.000$ zu
Nun meldete sich auch der erfahrene Trader Peter Brandt zu Wort. Bei ihm handelt es sich nicht etwa um irgendeinen Analysten, sondern um eine echte Berühmtheit in der Kryptowelt. Schließlich geht auf sein Konto bereits die signifikante Bitcoin-Zukunftsprognose, der Bitcoin Bull Run Ende 2017 würde bei 20.000$ enden und schließlich um 80% auf 4.000$ fallen, zurück. Und wie wir alle wissen, ist das genau, was am Ende eingetreten ist und viele eiskalt erwischt hat.
Meldet sich Brandt zu Wort, dann hören die Investoren daher meist ganz genau hin. Seine Herangehensweise unterscheidet sich etwas von Lee, denn er konzentriert sich bei seinen Bitcoin-Analysen, statt auf die Katalysatoren für eine Rallye, eher auf die allgemeine Nachfrage nach einem Coin. Wie Lee ist aber auch seine Bitcoin-Zukunftsprognose sehr positiv gestimmt.
Die kürzliche 19% Rallye bricht er ganz einfach darauf herunter, dass es momentan mehr Käufer als Verkäufer gibt. Gleichzeitig bestehe aber auch ein größerer Kaufdrang. Und der ist vielleicht gar nicht so unberechtigt. Ein Blick auf den aktuellen BTC-Kurs offenbarte für ihn nämlich eine vertraute Preisbewegung. Yahoo Finance beschrieb er seine Beobachtung wie folgt:
„Wir haben während dem Bärenmarkt 10 aufeinanderfolgende Auf- und Ab-Bewegungen gesehen, bei denen sich ein nahezu identisches Muster geformt hat. Nach dem Bitcoin-Tief 2015 haben wir gesehen, dass der Markt danach zu einer Rallye angesetzt hat. […] Auf Grundlage dieser analogen Entwicklungen glaube ich, dass wir in der Kryptowelt bald wieder einen parabolischen Bullenmarkt sehen werden.“
Damit will er darauf anspielen, dass der aktuelle Bitcoin-Kurs von 2018/19 eine starke Ähnlichkeit zum Bärenmarkt 2013-2015 aufweist. Und wie allgemein bekannt ist, setzte der Markt danach zu seinem Allzeit-Hoch an, in dem der BTC-Preis für 20.000$ gehandelt wurde. Seine Einschätzung ist allerdings, dass Bitcoin dieses Mal einen Preis von 50.000$ ansteuert. Eine Frage bleibt allerdings noch offen:
Big question re: analog year comparison is whether 10a rally will lead to 10b retest similar to 2013-2015 $BTC pic.twitter.com/BCRKSqBxsP
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) April 6, 2019
Übersetzung: „Die große Frage als Antwort auf den Vergleich der analogen Jahre ist, ob die 10a Rallye wie 2013-2015 zu einer ähnlichen Rallye wie in 10b führen wird,“ so Brandt auf Twitter.
Es gibt also zwei Möglichkeiten:
- Der BTC-Preis wird erst steigen, anschließend auf das Tief von Ende 2018 (3.122$ laut Bitstamp) fallen und erst dann auf 50.000$ klettern.
- Der BTC-Preis steuert schon jetzt direkt auf die 50.000$ Marke zu.
Eines ist für ihn also bereits klar: Verläuft alles wie in der Vergangenheit (was bisher der Fall ist), dann werden wir demnächst einen BTC-Preis von 50.000$ sehen – vielleicht sogar schon sehr bald.
„Wenn Bitcoin anfängt, sich zu bewegen, dann bewegt es sich. Es wird nicht erst noch warten, bis jeder auf den Zug aufgesprungen ist,“ so Brandt.
Die Bitcoin-Zukunftsprognose weiterer Analysten in Zahlen
Natürlich sind Tom Lee und Peter Brandt bei weitem nicht die einzigen, die eine Bitcoin-Zukunftsprognose gewagt haben. Mit zunehmender Euphorie finden sich mehr und mehr bekannte Analysten, die ihre eigene Einschätzung zur zukünftigen BTC-Kursbewegung abgeben.
Hast Du also noch nicht genug und willst noch mehr Zahlen sehen, dann findest Du hier eine Übersicht weiterer aktueller Preisvorhersagen, um Dir Deine eigene Meinung zu bilden:
Zhu Fa, Mitgründer von Poolin
Bitcoin-Zukunftsprognose: 74.000-740.000$ im nächsten Bull Run
Zhu Fa, Betreiber des viertgrößten Mining-Pools Poolin mit einer globalen Hashrate von mehr als 11%, glaubt ebenfalls, Bitcoin hat noch eine rosige Zukunft vor sich. Laut ihm wird der Bitcoin-Preis im nächsten Bull Run auf 74.000$ bis 740.000$ steigen.
Seine BTC-Analyse veröffentlichte er am 10. Februar auf WeChat unter der Bitcoin-Zukunftsprognose von Zhao Dong, wie das Krypto-Portal 8BTC berichtet. Letzterer ist ebenfalls der Überzeugung, der Bitcoin-Preis hätte gerade seinen Tiefpunkt erreicht.
Sonny Singh, COO von BitPay
Bitcoin-Zukunftsprognose: 15.000-20.000$ bis Ende 2019
Laut einem Interview mit Bloomberg, sieht auch der COO des globalen Zahlungsdienstleisters BitPay bis Ende 2019 eine große Preisbewegung auf uns zukommen. Ende des Jahres rechnet er vorerst mit einem Bitcoin-Preis von 15.000-20.000$. Danach soll BTC durchaus das Potenzial haben, noch höher zu steigen.
Als Katalysator zur Erfüllung seiner Bitcoin-Zukunftsprognose nennt er vor allem den Einstieg etablierter Finanzinstitute (Fidelity, Intercontinental Exchange, Bakkt und BlackRock) in die Kryptowelt. Von ihnen erwartet er, dass sie 2020 ihre eigenen Blockchain-betriebenen Produkte auf den Markt bringen werden, die die Preise gehörig ankurbeln sollen.
Darüber hinaus nennt er die bevorstehenden Börsengänge von Kryptounternehmen (z.B. des Exchanges Coinbase und der Kryptobank Silvergate). Hinzu käme noch die mögliche Einführung eines Krypto-ETFs.
Hier das vollständige Interview:
Jehan Chu, Mitgründer von Kenetic Capital
Bitcoin-Zukunftsprognose: 30.000 Dollar bis Ende 2019
Mitgründer von Kenetic Capital, Jehan Chu, gab auf „Bloomberg Markets: Asia“ bekannt, dass er BTC bis Ende 2019 bei einem Preis von 30.000$ sieht.
Für seine Bitcoin-Zukunftsprognose nennt er die folgenden drei Gründe:
- Die zunehmende Adoption durch namenhafte Unternehmen
- Die Tatsache, dass es sich um eine Technologie handelt, die für jeden zugänglich ist
- Das kommende Bitcoin-Halving
“Ich denke, dass wir zehn Jahre nach der Einführung von Bitcoin beginnen zu sehen, dass der Traum wahr wird. Was die Menschen jetzt sehen, ist, dass Kryptowährung nicht verschwindet. Und dafür müssen sie nicht mir glauben, sondern Facebook, Jamie Dimon, Rakuten und allen anderen, die in die Kryptowelt einsteigen, indem sie Infrastruktur aufbauen oder Services anbieten,“ so Chu.
John McAfee, Software-Gigant
Bitcoin-Zukunftsprognose: 1 Million Dollar bis Ende 2020
John McAfee gilt allgemein als sehr überzeugter Krypto-Bulle, der für seine optimistischen Prognosen bekannt ist. Viele sind bei ihm daher etwas skeptisch, da er dazu neigt, sehr hohe Zahlen in den Raum zu werfen.
Auch seine aktuelle BTC-Analyse ist alles andere als bescheiden. Er hatte nämlich zunächst eine Bitcoin-Zukunftsprognose abgegeben, laut der er den Preis bis Ende 2020 bei 500.000$ sieht. Kurze Zeit später meldete er sich erneut zu Wort und korrigierte seine Vorhersage in einem Tweet vom 21. Februar auf 1. Million Dollar.
Ob diese Zahl erst Ende 2020 oder schon sehr viel früher erreicht werden soll, gab er dabei nicht an. Genauso wenig legte er ausführliche Argumente für seine Einschätzung offen.
Übersetzung: „Um das mal klarzustellen: Meine Vorhersage war, Bitcoin würde noch vor Ende 2020 1.000.000$ erreichen. Das heißt nicht, dass dieser Preis genau an diesem Datum erzielt werden wird.”
Jesse Lund, Blockchain Vizepräsident bei IBM
Bitcoin-Zukunftsprognose: 1 Million Dollar eines Tages
Jesse Lund, IBMs Vizepräsident für Blockchain und digitale Währungen, spricht dagegen aus, was man in der Kryptoszene häufig hört. Er wollte sich in seinem Interview mit CryptoFinder am 20. Februar nicht auf ein konkretes Datum für seine Bitcoin-Zukunftsprognose festnageln lassen.
„Ich sehe Bitcoin eines Tages bei 1 Million Dollar.“
Stattdessen betonte er allerdings, dass er fest an das Potenzial von Bitcoin glaubt. Er ist daher, wie viele, überzeugt, dass die Währung eines Tages 1 Million Dollar wert sein wird. Ob diese Zahl im nächsten Bull Run oder vielleicht erst sehr viel später erreicht wird, lässt er dabei nicht durchblicken.
Willst Du das gesamte Interview sehen, dann findest Du es hier:
James Altucher, Managing Director von Formula Capital
Bitcoin-Zukunftsprognose: 8 Mio. Dollar eines Tages
Die Bitcoin-Prognose des Bestsellerautors und Manging Directors von Formula Capital, James Altucher, fällt sogar noch höher aus. Zumindest, falls es zu einer vollständigen Massenadoption der neuen Währung kommen sollte.
Seine erste Bitcoin-Prognose gab Altucher 2017 in einem Interview mit CNBCs „Squawk Alley“ ab. Laut ihr sah er BTC wie Jesse Lund bei 1 Million Dollar – und das sogar schon Ende 2020.
„Ich sage 1 Million Dollar bis 2020, völlig problemlos“
In einem Interview am 30.Mai, bestätigte er nun, dass er einen Preis von 1 Million noch immer für möglich hält. Viel interessanter ist für ihn allerdings die Massenadoption. Sollte Bitcoin es nämlich schaffen, das Bargeld zu ersetzen, dann würde noch ein sehr viel höherer Preis in den Sternen stehen. In diesem Fall glaubt er daran, dass die Kryptowährung eines Tages für 8 Millionen Dollar gehandelt wird.
„Wie viel Bargeld gibts es denn…Es gibt ca. 200 Billionen Dollar und lediglich 200 Milliarden Dollar an Kryptowährung auf der Welt. Das entspricht ab dem jetzigen Zeitpunkt 100.000 Prozent. Damit könnte Bitcoin also bei einem Preis von 8 Millionen Dollar landen. Bedenkt man, wie weit der Preis noch steigen kann, dann sind 1 Million Dollar also sogar noch ein Rabattpreis. Wann dieser Preis erreicht wird? Wer weiß….”
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